Die Legende von Butter und Schwert
Wie es sich zugetragen hat – ein Auszug
…und sie erschufen aus einem Zehntel des Doppelpfundes einem jeden ein Haus aus mausgrauem Stein.
Wohl gelitten ward das liebe Vieh, von dem ein jeder prächtig zwo besass und lieblich Gut gewann. Hierbei gleichselbst des Bürgers wichtgetst Glück geboren ward: Butter!
Ihr ward alles zu verdanken. Und so riefen sie wenn es soweit gewesen sei:
… zu allem Missglücke ein Bürger starb, wohl an Bläh und gebettet wurd in einem smaragdnem Sarg voll auf das er trotzdem wiederkümmet.
Ausgezogen nun auf langem Wege, zu beleiben den Freund, ein prächtig Trigespann sie bauten.
Bald der bunte Zauberer ward erreicht und der weiße Bruder nicht weit erblickt. Nützlich Rat erhalten, schallt ein mächtg Gebrüll vom Obsidiangebirg herab. TWIN KONG, mächtg Ungetüm nur mit stetger Hebelei zu besiegen ist.
Derweil der langen Reis, Narrenspiel ward geboten zu verlachen die Angst.
Folgend bald in der kristallenen Schlucht große Gefahr herfliegt und seltsam Hitze den buttrig Proviant weichen lässt. Oh gott: „Uns Butter, Uns Butter!“
Proviantlos ob der Butterschmelz sie Stärkung bedürfend einkehrend in gar seltsam Wirtshaus. Hier große Verwürrung kummt. Reih um verschieden nun Kopf und Geist, der Wirtin Kopffluch obsieget.
Der Weg sie führt glückend zum Gott der Butterei, welcher heilsam Mengen an die Ausgezehrten freygibt. Im Blick nun der Ort der Wiederkünft und leicht der Schritt, flügelgleich die davonträgt wo viel gelütten.
Es glücket die Tat. Die Kunst gelingt. Der Langvermisste kümmet wieder. Derweil ein alter Widerpart nun mit weichem Schmaus verzähmt, alle tragends nach hause flügt wiederzusehn das geliebte Dorf und bewundernd dort die neue Pracht.